Kleinbrand im Waldgebiet
Am 18.11 wurden wir um 15:01 von der BAZ Baden mittels Sirene und Blaulicht-SMS zu einem Kleinbrand in der Nähe der Bärensäule an der B212 alarmiert.
Bei der Ausrückemeldung wurde dem Einsatzleiter mitgeteilt, dass es sich um Nachlöscharbeiten eines Kleinbrandes handeln soll und die Anzeigerin noch vor Ort sei.
An der Bärensäule angekommen, wurde mit der Anzeigerin nochmals Kontakt aufgenommen, da niemand dort anzutreffen war.
Gleichzeitig machte sich ein Teil der Mannschaft auf die Suche nach dem Brand, ebenso wurden wir von zwei Polizeistreifen unterstützt.
Nach mehrmaliger Kontaktaufnahme mit der Anzeigerin, erschien diese wieder bei der Bärensäule und zeigte uns die Stelle im Wald.
Zuerst machte sich der Einsatzleiter zu Fuß ein Bild von der Lage, da nur ein sehr unwegsamer Waldweg dorthin führte.
Nach ca. 400 Meter wurde ein großer Laubhaufen vorgefunden, indem sich noch warme Asche befand.
Ebenso erwähnenswert ist, dasss die Anzeigerin bereits erste Löschversuche unternommen hatte, da aus dem Laubhaufen Rauch zu erkennen war.
Nach der polizeilichen Aufnahme entschied sich der Einsatzleiter das geländegängige TLF an die Einsatzstelle zu beordern.
Schließlich konnte mittels HD-Rohr und zwei Schaufeln die noch warme Asche abgelöscht und ein weiteres Ausbreiten auf den trockenen Waldboden verhindert werden.
Nicht vorzustellen wäre gewesen, wenn die Anzeigerin dort nicht zufällig vorbei kommt und sich ein Waldbrand in diesem Gelände ausbreitet.
Deswegen appellieren wir nochmals weder im Wald noch am Grünschnittplatz heiße Asche zu deponieren.
Einsatzende: 16:00
Eingesetzte Kräfte:
FF Grossau mit TLFA 2000, LFB-A, MTF und 13 Mann
PI Berndorf und Bad Vöslau mit 2 Fahrzeugen und 5 Mann
Einsatzleiter: BI Kohlhuber Clemens
Bei der Ausrückemeldung wurde dem Einsatzleiter mitgeteilt, dass es sich um Nachlöscharbeiten eines Kleinbrandes handeln soll und die Anzeigerin noch vor Ort sei.
An der Bärensäule angekommen, wurde mit der Anzeigerin nochmals Kontakt aufgenommen, da niemand dort anzutreffen war.
Gleichzeitig machte sich ein Teil der Mannschaft auf die Suche nach dem Brand, ebenso wurden wir von zwei Polizeistreifen unterstützt.
Nach mehrmaliger Kontaktaufnahme mit der Anzeigerin, erschien diese wieder bei der Bärensäule und zeigte uns die Stelle im Wald.
Zuerst machte sich der Einsatzleiter zu Fuß ein Bild von der Lage, da nur ein sehr unwegsamer Waldweg dorthin führte.
Nach ca. 400 Meter wurde ein großer Laubhaufen vorgefunden, indem sich noch warme Asche befand.
Ebenso erwähnenswert ist, dasss die Anzeigerin bereits erste Löschversuche unternommen hatte, da aus dem Laubhaufen Rauch zu erkennen war.
Nach der polizeilichen Aufnahme entschied sich der Einsatzleiter das geländegängige TLF an die Einsatzstelle zu beordern.
Schließlich konnte mittels HD-Rohr und zwei Schaufeln die noch warme Asche abgelöscht und ein weiteres Ausbreiten auf den trockenen Waldboden verhindert werden.
Nicht vorzustellen wäre gewesen, wenn die Anzeigerin dort nicht zufällig vorbei kommt und sich ein Waldbrand in diesem Gelände ausbreitet.
Deswegen appellieren wir nochmals weder im Wald noch am Grünschnittplatz heiße Asche zu deponieren.
Einsatzende: 16:00
Eingesetzte Kräfte:
FF Grossau mit TLFA 2000, LFB-A, MTF und 13 Mann
PI Berndorf und Bad Vöslau mit 2 Fahrzeugen und 5 Mann
Einsatzleiter: BI Kohlhuber Clemens